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Betroffene,
Angehörige und
Fachexpert:innen
für mehr Verständnis

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Was ist ein Trialog?

Ein Borderline-Trialog ist eine Methode des Austauschs, die darauf abzielt, ein tief-greifendes Verständnis zwischen Betroffenen, Angehörigen und Fachexpert:innen zu fördern.

 

In diesem offenen Dialogformat wird Wert darauf gelegt, dass alle Teilnehmer:innen auf einer gleichberechtigten Ebene kommunizieren. Das Hauptziel ist es, gegenseitiges Verständnis zu schaffen und durch einen respektvollen und em-pathischen Dialog eine Brücke zwischen den unterschiedlichen Perspektiven und Erfahrungen zu bauen.

 

Das Ziel ist gegenseitiges Verständnis und eine Kommunikation auf Augenhöhe.

Wer wir sind

Unser Team spiegelt den trialogischen Ansatz wieder. Wir sind alle sehr engagiert im Bereich der Entstigmatisierung und Aufklärung psychischer Erkrankungen:

borderline-angehoerig

Geka
Kless

borderline-therapeutin

Juliana
Primas-Schaider

  • Psychotherapeutin mit Trauma-therapeutischem Schwerpunkt

Abstract P.

Pascale
Roux

  • Psychotherapeutin an der Borderline-Ambulanz des LKH Rankweil 

  • Dozentin an der FH Vorarlberg

Sie wollen am Online-Trialog teilnehmen?

Die nächsten Termine sind über Zoom, jeweils von 18.00 bis 19.30 Uhr online!

19.03.24

10.04.24

30.04.24

21.05.24

"Bin ich eine Zumutung?"

"Werde ich je arbeitsfähig sein?"

Suizidalität & selbstschädigendes Verhalten

ergibt sich aus Vor-Trialogen

Schuldgefühle und Scham

Unser Trialog-Partner

Den Trialog bieten wir in Kooperation mit dem Verein ‹omnibus› an. In der Beratungsstelle in Bregenz arbeiten Peers, die alle Krisenerfahrung bzw. Erfahrung mit einer psychischen Erkrankung haben. Die Beratung ist anonym, niederschwellig und kostenlos - auch telefonische Beratungen sind möglich.

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